48 Reichsmark für jeden
Heinrich Bühnen zahlte allen, auch seinem Sohn Heinz, denselben Wochenlohn von 48 Reichsmark. Heinz Bühnen trat nach seiner Rückkehr vom Kriegseinsatz im Herbst 1945 am 1. Januar 1946 wieder in den väterlichen Betrieb ein. Sein Vater führte den technischen Betrieb, während Heinz Bühnen den Vertrieb übernahm.
Als die ersten Auslieferungen von Spezialmaschinen für die Polster- und Matratzenindustrie erfolgen konnten, reiste Heinz Bühnen quer durch Deutschland, um früheren Kunden die Maschinen anzubieten. Er wohnte an der Kohlhökerstraße 66.