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Stärker als die Verklebung
Sie kennen das vermutlich: Unter dem Weihnachtsbaum stapeln sich die Geschenke, die – meist hübsch verpackt – darauf warten, geöffnet zu werden. Ist das Papier entfernt, hat man den Karton in den Händen. Dieser ist häufig fest mit Schmelzklebstoff verschlossen.
Jetzt kommt Ihre große Stunde! Denn mit dem Wissen über die bei Verklebungen möglichen Belastungen, öffnen Sie die Geschenke am schnellsten.
Schälbeanspruchungen

Im Normalfall einer Verklebung sollten Sie die Spalt- oder Schälbelastung natürlich auf ein Mindestmaß reduzieren, damit die Verbindung hält. Wenn Sie nun beim Geschenkkarton eine kleine Ecke hochknicken und fest daran ziehen, wirkt die gesamte Zugkraft auf nur eine kleine Stelle der Verklebung. Und ritsch, ratsch ist der Karton offen!
Neues Technikum in Bremen fertiggestellt

Eine Streckensteuerung, mit der verschiedene Auftragsmuster programmiert werden können, steuert das mit zwei Gurten ausgerüstete Förderband. Die Geschwindigkeit ist von 0 - 45m/min stufenlos regelbar. Am Band wurden Traversen angebaut, mit deren Hilfe Auftragsköpfe in unterschiedlichen Höhen und Abständen angebracht werden können. Mit der neuen Technik kann ein nach oben gerichteter Klebstoffauftrag nachgestellt werden.
Kaschierung mit Multiline-Auftragsköpfen

Auf leisen Sohlen - Trittschalldämmung
Trittschalldämmung
Gehschall ist z.B. das Klappern von Absätzen auf harten Untergründen. Die Reduktion der Geräusche erfolgt durch die Auswahl eines schallschluckenden Untergrundes. Gehschall wird nur in einem Raum wahrgenommen. Eine Verlegung von Teppichboden in dem Raum schafft eine Reduzierung der Geräusche.Der Trittschallschutz muss bereits im Rohbau berücksichtigt werden. Die Wahrnehmung von Trittschall erfolgt in Räumen die neben, unter oder über der Schallquelle liegen. Bei älteren Gebäuden hört man z.B. die Waschmaschine schleudern oder kann Bewegungsprotokolle der Nachbarkinder schreiben.
100 Jahre BÜHNEN - mit großen Schritten in die Zukunft
Seit dem kleinen Handwerkbetrieb ist viel Zeit vergangen. Am 3. August 1922 gründete Heinrich Bühnen in Bremen das Unternehmen, welches bis heute in Familienhand geblieben ist. Von einem kleinen Reparaturbetrieb für Kaffeeröster über die Klammer-, Nagel- und Schraubtechnik entwickelte sich die Firma zu einem der großen Vollsortiment-Anbieter im Bereich der Klebtechnik.
Seitdem Heinz Bühnen - Sohn des Firmengründers - im Jahr 1976 die erste klassische Heißklebepistole in den deutschen Markt eingeführt hat, wurde das Angebot rund um die Schmelzklebstoff-Technik beständig weiter entwickelt. Neben Auftragssystemen für Anwendungen in Industrie- und Handwerksbetrieben und derzeit über 500 unterschiedlichen Klebstoffen, setzen wir vor allem auf eine umfassende Beratung und Service vor Ort. Ein Team von Spezialisten im Innen- und Außendienst berät Kunden und Interessenten, während das anwendungstechnische Labor die bestmöglichen Schmelzkleber für kundenspezifische Projekte ermittelt. Über 90 Mitarbeiter in 10 Ländern arbeiten vor allem auf ein Ziel hin: das Erreichen einer maximalen Kundenzufriedenheit.